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Unterkühlung
Zu einer Unterkühlung kommt es, wenn die Wärmeabgabe des Körpers über einen anhaltenden Zeitraum größer ist als die Wärmeproduktion. Die Unterkühlung wird in zwei Stadien/ Schweregrade unterteilt.
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Unterkühlung
Foto: DRK e.V.
Eine Unterkühlung im Stadium I erkennt man in kurzer Zeit an folgenden Symptomen:
Kältezittern
Atmung und Kreislauf sind gesteigert
Betroffener ist bei Bewusstsein erregt, später ruhiger
Betroffenen an einen warmen Ort bringen und langsam aufwärmen Nasse, kalte Kleidung entfernen und Körper in warme Decken/Rettungsdecken wickeln, weitere Kälteeinwirkung vermeiden
KEINE aktive Wärme z.B. durch Reiben oder Wärmflasche) zuführen
Wenn Betroffener bei Bewusstsein ist, warme, gut gezuckerte Getränke wie z.B. Tee verabreichen, jedoch keine alkoholischen Getränke!
Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beruhigen, betreuen, trösten und beobachten (möglichst auch Körpertemperatur)
Eine Unterkühlung im Stadium I erkennt man in kurzer Zeit an folgenden Symptomen:
Kältezittern
Atmung und Kreislauf sind gesteigert
Betroffener ist bei Bewusstsein erregt, später ruhiger
Betroffenen an einen warmen Ort bringen und langsam aufwärmen Nasse, kalte Kleidung entfernen und Körper in warme Decken/Rettungsdecken wickeln, weitere Kälteeinwirkung vermeiden
KEINE aktive Wärme z.B. durch Reiben oder Wärmflasche) zuführen
Wenn Betroffener bei Bewusstsein ist, warme, gut gezuckerte Getränke wie z.B. Tee verabreichen, jedoch keine alkoholischen Getränke!
Betroffenen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes beruhigen, betreuen, trösten und beobachten (möglichst auch Körpertemperatur)
Zum Zudecken dienen auch warme Kleidungstücke wie ein Mantel, Jacke u. Ä.
Unterkühlung
Foto: DRK e.V.
Den Betroffenen an Schulter und Hüfte fassen und zu sich herumdrehen. Die Decke längs an der Seite des Betroffenen zu 2/3 gefaltet oder gerollt mit dem Wulst so dicht wie möglich an den Körper legen.
Betroffenen wieder auf den Rücken drehen und den Wulst unter dem Körper hervorziehen. Hierfür den Körper des Betroffenen ggf. leicht anheben.
Den Betroffenen zudecken.
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